Responsive Webdesign für ein besseres mobiles Erlebnis Ihrer Nutzer
Wissenswertes zum Hintergrund von Responsive Webdesign
1989 – im Geburtsjahr des Internets – setzte sich im Webdesign für die damals üblichen Standard CRT Monitore eine Auflösung von 1024 × 768 Pixel durch. Jahrelang passte das. Erst 2007 schuf Apple mit seinem iPhone 1 die Basis zur responsiven Programmierung von Websites. Das damals neuartige mobile Telefon mit Touchscreen machte Smartphones populär. 2010 war mit den Tablets eine weitere Generation neuer Geräte mit Internetanbindung marktreif.
Die erfolgreiche Einführung der mobilen Endgeräte mit Internetanschluss veränderte das Nutzerverhalten enorm. Sie konnten nun rund um die Uhr von nahezu überall ins Internet. Das Lesen von Artikeln war unterwegs ebenso möglich wie Online-Shopping oder Social Media Aktivitäten. Es gab nur einen Haken: Das Surfen über die kleinen Monitore war unbequem. Die Seiten ließen sich zwar aufrufen, doch waren sie nur eingeschränkt lesbar. Ständig mussten User zoomen und scrollen. Das nervte!
Konsequenz: Responsive Webdesign
2007 lag der Anteil mobiler Zugriffe auf Webseiten erst unter einem Prozent der Gesamtzugriffe und war somit vernachlässigbar. Das änderte sich jedoch rasch: Die allgemeine Internetnutzung nahm zu, gleichzeitig die Verbreitung von Smartphones und Tablets. Dabei zeigte sich eine starke Tendenz zur Nutzung des Internets über mobile Endgeräte. Dem veränderten Nutzerverhalten musste sich künftig die Webseitengestaltung anpassen – eine internationale Designempfehlung beherzigend: „Form follows function."
Welche Vorteile hat Responsive Webdesign für User?
Responsive Webdesign war die Lösung: Es stellt Websites benutzerfreundlich dar. Attraktives Webdesign und übersichtlicher Seitenaufbau dank idealem Viewport und wohlplatzierten Breakpoints machen endlich auf kleinem Monitor Spaß. Selbst die Google-Vorschau endet nicht mehr irgendwo abgeschnitten, sondern zeigt das Wichtige an. Online-Shopping läuft geschmeidig und bei Auktionsportalen entgeht Ihnen so schnell kein Schnäppchen mehr. Website-Inhalte werden auf den Endgeräten nicht identisch, aber ähnlich präsentiert. Entbehrliche Inhalte werden ausgeblendet. Spaltenorientierte Inhalte wandelt das Programm in zeilenorientierte Inhalte um. Kurz gesagt: Inhalte werden umstrukturiert und Größenverhältnisse angepasst.
Welche Vorteile hat responsives Webdesign für Webseitenbetreiber?
Betreiber von Internetseiten profitieren ebenfalls von der Umstellung ihrer Websites auf responsives Design. Inzwischen hat die Zahl mobiler User derart zugenommen, dass Unternehmer, Behörden, Vereine oder Blogger sich schon im eigenen Interesse für Responsive Webdesign entscheiden sollten, wollen sie nicht demnächst online abgehängt sein.
Bekanntlich schläft die Konkurrenz nicht. Bei wem werden Webseitenbesucher wohl verweilen? Wo werden sie ihren Webseitenbesuch dagegen schleunigst abbrechen? Längere Besuchszeiten wirken sich positiv aufs Google-Ranking aus. Häufige Abbrüche dagegen schaden. Außerdem stuft Google die Mobilfähigkeit von Websites höher ein – ein weiteres Plus zur Suchmaschinenoptimierung. Inzwischen hat unsere Agentur in Dresden zahlreiche Websites – in Dresden und überall - auf Responsive Design umgestellt.
Die Optimierung einer Website zugunsten der verschiedenen Geräte mit kleinem Monitor sorgt für ein besseres mobiles Erlebnis und geht übrigens nicht zulasten der gewohnten Darstellung auf einem Desktop. Alle drei Darstellungsvarianten – Desktop, Smartphone und Tablet – laufen parallel. Alternativ ist eine separate mobile Website programmierbar, erreichbar unter einer eigenen Domain oder Subdomain. Unter anderem verwenden wir bei der Programmierung HTML und „Media Queries".
Responsive Design - Beratung und Programmierung: Agentur cokuna aus Dresden
Unsere in Dresden ansässige Agentur programmiert auch Ihre Webseiten in responsivem Design einschließlich Suchmaschinenoptimierung. Bauen Sie auf Spezialwissen und Erfahrung: Nehmen Sie am besten noch heute Kontakt mit unserer Webagentur auf.